Alt zu Neu
Alte Strukturen enthüllen und alte Werte wieder aufleben lassen.
Die Entscheidung, ein Haus umzubauen, ist ein bedeutender Schritt für jeden Hausbesitzer. Ein Hausumbau kann nicht nur die Lebensqualität erhöhen, sondern auch den Wert der Immobilie steigern.
Renovierungen sind aus verschiedenen Gründen wichtig. Zum einen können sie die Energieeffizienz verbessern und den Energieverbrauch reduzieren, was langfristig Kosten spart. Zum anderen können Sanierungsmassnahmen die Bausubstanz erhalten und das Erscheinungsbild eines Hauses optisch aufwerten. Für viele Hausbesitzer ist die Renovation auch eine Möglichkeit, ihre individuellen Ideen und Vorstellungen in das Zuhause einzubringen.
Woran gedacht werden muss
Themen die bei einem Umbau immer wieder vorkommen.
- Bestand prüfen
- Bauteile ersetzen
- Aufbauten neu planen
Balkendecken
Balkenköpfe
Innen-dämmungen
Aussen-dämmungen
Schadstoffe und Altlasten
Baustoffe
Ablauf eines Umbaus
- Besichtigung vom Bauwerk
Im ersten Schritt besuchen wir Sie bei Ihrem Bau und machen uns ein Bild vom Zustand und den Möglichkeiten, die sich aus dem alten Bestand ergeben. - Nachforschungen und Denkmalschutz oder Quartierbild
Ist Ihr Objekt geschützt? Wenn dies zutrifft, ist es, um so wichtiger, alle Dokumente und Informationen aus der Vergangenheit zusammenzutragen. Fotografien, Geschichten, historische Dokumente und alte Pläne zeigen, wie der Bau ursprünglich ausgesehen hat. Finden sich noch Dokumente zu Leitungen, Gräben usw. hilft das im Bauprozess enorm. Auch bei nicht geschützte Bauten spielen Informationen eine wichtige Rolle. Jede Leitung, jedes Bauteil, das geplant gefunden wird, verringert Arbeiten. - Konzept ausarbeiten
Damit im alten Bau auch heute noch angenehm gelebt werden kann, muss in einem Konzept auf zukünftige Möglichkeiten eingegangen werden. Gedanken zur Raumeinteilung und den Möglichkeiten, die sich durch den Bestand ergeben, zeigen, Ihnen das neue Bild für die Zukunft auf. - Mit Behörden in Dialog kommen
Umso früher der Kontakt, mit dem zuständigen Behörden aufgenommen wird, um so einfacher gestaltet sich der Prozess. - Bewilligungsfähiges Projekt
Jetzt sind alle wichtigen Informationen vorhanden. Mit Ihnen erarbeiten wir daraus das Projekt, in dem Sie mit ihren Liebsten leben möchten. Das fertige Projekt wird den Behörden zur Bewilligung übergeben und es liegen die Dokumente für eine gewisse Zeit in Bearbeitung. - Bewilligung erteilt, Ausführungsplanung gestartet
Jetzt, da das Projekt bewilligt ist und wir wissen, was wir umsetzt, machen wir uns als Architekturbüro daran, die Ausführung zu planen. - Ausführungsplanung
In dieser Phase werden Details, Konstruktionen und Lösungen mit den Handwerkern vor Ort besprochen und in die Planung für den Hausumbau übertragen. Die fertigen Ausführungspläne dienen dazu: Dass jedes handwerkliche Gewerk über seinen Auftrag bestmögliche Informationen in Händen hält. - Die Realisation
Jetzt wird realisiert. Der Umbau ist gestartet und es verändert sich am Bau Schritt für Schritt. In dieser Phase ist bei einem Umbauprojekt auch einiges an Improvisation gefragt, da verstecktes und unvorhergesehenes auftreten kann. - Abschluss und Einweihung
Sind alle Umbaumassnahmen abgeschlossen, freuen sich alle! Es wieder ein wunderbarer Bauprozess vollendet. Alles, was für künftige Baumassnahmen wichtig ist wie Pläne, Dokumente und Fotos werden archiviert und eine Kopie davon kommt zu Ihnen.
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1. Verbesserung der Energieeffizienz
Durch den Einsatz verschiedener energieeffizienter Technologien wie Stückholzheizungen, Pelletofen, Holzofen, Wärmepumpen und die Verwendung von Pufferspeichern sowie Wand- und Bodenheizungen kann die Energieeffizienz erheblich verbessert werden.
Diese Massnahmen ermöglichen eine effektive und nachhaltige Nutzung von Energie, was zu einer Reduzierung des Energieverbrauchs und damit zu Kosteneinsparungen für Verbraucher führt. Zudem tragen sie zur Verringerung der Umweltauswirkungen bei und bieten gleichzeitig ein angenehmes Raumklima.
2. Steigerung des Wohnkomforts
Die Steigerung des Wohnkomforts umfasst verschiedene Aspekte, die das Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden verbessern. Durch eine dichte Gebäudehülle wird Zugluft vermieden, was zu einer angenehmen Wohnatmosphäre beiträgt.
Zudem sorgt eine gleichmässige Wohnraumwärme für ein behagliches Raumklima und ein angenehmes Wohngefühl. Eine gute Raumluftqualität trägt ebenfalls massgeblich zum Wohnkomfort bei und schafft eine gesunde Umgebung.
3. Anpassung an veränderte Wohnbedürfnisse
Die Anpassung an veränderte Wohnbedürfnisse kann verschiedene Gründe haben. Manchmal wohnen weniger Personen in einem Haus, und es besteht der Wunsch nach einer kleineren, komfortableren Wohnsituation.
Eine Möglichkeit ist der hindernisfreie Umbau, der die Wohnräume barrierefrei und rollstuhlgängig gestaltet. Eine weitere Option ist die Einrichtung einer Einliegerwohnung, die flexibel genutzt werden kann, beispielsweise für Familienzuwachs oder die Bildung einer Wohngemeinschaft.
Diese Anpassungen helfen dabei, den Wohnraum den individuellen Bedürfnissen anzupassen und ein angenehmes und funktionales Zuhause zu schaffen.
Aktuelle Förderprogramme
Stand: 16.08.2024
Derzeit können Hausbesitzer von Fördergeldern profitieren, die dazu dienen, den Gebäudebestand in der Schweiz zu modernisieren. Das beinhaltet Maßnahmen zur Dämmung bestehender Bauteile, um einen bestimmten Standard zu erreichen. Zudem werden Zuschüsse für den Austausch von Heizungen von Öl und Direktelektrizität zu Wärmepumpensystemen, Holz oder Pellets angeboten.
Solarthermieanlagen und Photovoltaikanlagen werden finanziell unterstützt, um die Nutzung von Sonnenenergie zur Warmwassererzeugung und Stromgewinnung zu fördern, was eine gute Idee für den Hausumbau darstellt. In unserem Artikel über Photovoltaik erfahren Sie mehr über die Gewinnung von Strom aus Sonnenenergie und die damit verbundenen Herausforderungen.
Je nachdem, in welchem Kanton oder sogar in welcher Ortschaft Sie sich befinden, gibt es möglicherweise zusätzliche Förderprogramme, die Ihnen zur Verfügung stehen. Zudem könnte es sein, dass Ihr Energieanbieter in der Region ebenfalls ein Förderangebot für Photovoltaik anbietet.
Energiefranken.ch gibt einen ersten Überblick über die Förderprogramme, je nach Standort und den spezifischen Anforderungen des Hausumbaus. Allerdings empfehlen wir, nicht ausschliesslich darauf zu vertrauen und stattdessen direkt nachzufragen, um sicherzugehen, dass die Idee des Umbaus realisierbar ist.
Heizungserneuerung
Bevor eine Heizungserneuerung durchgeführt wird, ist es wichtig, die Gebäudehülle zu untersuchen und gegebenenfalls anzupassen. Dadurch kann sichergestellt werden, dass das neue Heizsystem optimal dimensioniert ist und nicht übermässig dimensioniert wird.
Es ist ratsam, keine überdimensionierten Systeme zu installieren, die möglicherweise in Zukunft nicht mehr notwendig sind. Eine gründliche Untersuchung und Anpassung der Gebäudehülle vor der Heizungserneuerung ist daher von grosser Bedeutung.
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten zur Heizungserneuerung. Je nach Bedürfnissen und Vorlieben stehen verschiedene neue Heizsysteme zur Auswahl: Stückholzofen, Stückholzzentralheizung, Pelletheizung, Erdsonden-Wärmepumpe oder Luft Wasser Wärmepumpe.
Jedes dieser Systeme bietet seine eigenen Vorteile und trägt zur effizienten und umweltfreundlichen Beheizung eines Hauses bei. Mit einer Heizungserneuerung kann man nicht nur den Wohnkomfort steigern, sondern auch langfristig Energiekosten sparen und einen nachhaltigen Beitrag leisten.
Dämmmassnahmen
Dämmmassnahmen sind ein wesentlicher Aspekt, um den Energieverlust in einem Gebäude zu minimieren. Neben der Sicherstellung einer luft- und winddichten Gebäudehülle ist es wichtig, alle möglichen Wärmebrücken zu identifizieren und zu beheben. Durch eine effektive Dämmung können Heizkosten gesenkt und der Wohnkomfort erhöht werden.
Innendämmung als gute Lösung
Innendämmungen sind eine gute Lösung, um das äussere Bild der Fassade zu erhalten und gleichzeitig den Wohnkomfort zu verbessern. Durch die Dämmung von Innenräumen können Sie Energieverluste reduzieren und somit Heizkosten einsparen. Bauphysikalisch sind solche Dämmungen gut zu lösen.
Im Idealfall kann bei der Entkernung vom Bauwerk der Blindboden zurückgeschnitten und eine durchgängige Dämmebene über alle Geschosse hergestellt werden. Ein besonderes Augenmerk ist immer auf die Balkenköpfe im Mauerwerk zu richten. Hier ist unbedingt jede Form von Zugluft zu unterbinden, mit Materialien, welche die Kräfte vom Holz aufnehmen. Das wird im Normalfall mit einem Grundputz, der die Funktion der Luftdichtheit übernimmt und einem Anschluss von Grundputz zu Holz erstellt. Auch Risse im Holzbalken müssen geschlossen werden.
Um eine weitere Gefahrenstelle zu vermeiden, ist es erforderlich, dass die Innendämmung auf einer vollflächig ebenen Unterlage angebracht wird. Dadurch wird verhindert, dass Zugluft zwischen der Innendämmung und der bestehenden Wandkonstruktion entsteht.
Die Auswirkungen von Regenwasser auf die Fassade sollten ebenfalls nicht vernachlässigt werden. Mit einer Innendämmung wird die ursprüngliche Effizienz des Mauerwerks beim Trocknen beeinträchtigt, und Feuchtigkeit von aussen kann zu Schäden im Wandaufbau führen. Der Schlagregenschutz muss gewährleistet sein.
Interessante Dämmstoffe für die Innendämmung
- Kork (unter Druck gebacken und daher sehr resistent)
- Holzfaser (Holzständer an bestehende Wand, mit Holzfaser aus gedämmt und mit Dampfbremse)
- Mineralische Platten
- Mineralischer Dämmputz
- Hanfkalk funktioniert als Innendämmung
- Schaumglas auf Betonwände
Abriss und Neubau
Bei der Entscheidung zwischen Abriss und Neubau kommt es darauf an, die zukünftigen Bedürfnisse und den Zustand des Gebäudes zu berücksichtigen. In einigen Fällen ist es sinnvoll, ein altes Gebäude abzureissen und von Grund auf neu zu bauen, um den aktuellen Anforderungen gerecht zu werden. Bei anderen Gebäuden kann es jedoch effektiver sein, Renovierungen durchzuführen, um den vorhandenen Zustand zu sanieren und das Ergebnis zu verbessern. Die Wahl zwischen Abriss und Neubau hängt daher von einer sorgfältigen Analyse ab.
Haus aufstocken, welche Möglichkeiten gibt es?
Bei der Aufstockung eines Hauses gibt es verschiedene Möglichkeiten, um zusätzlichen Platz zu gewinnen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass eine solche Aufstockung eine solide Statik erfordert und Anpassungsarbeiten erforderlich sind. Finanziell gesehen ist eine Aufstockung ein grösserer Umbau, und es sollten daher einige Kosten für den Hausumbau eingeplant werden. Obwohl vorhandene Strukturen genutzt werden können, sind dennoch viele Anpassungen erforderlich.
Bei einer Aufstockung müssen mehrere Anpassungen vorgenommen werden. Zunächst müssen Strom, Wasser und Abwasser in den neuen Stock gelegt werden. Der Grundriss sollte so optimal wie möglich an die unteren Gegebenheiten angepasst werden. Falls dies nicht möglich ist, müssen Steigzonen in den unteren Stockwerken eingerichtet werden. Und wenn es sich um eine eigenständige Wohnung handelt, ist es ausserdem wichtig, dass ein Treppenhaus dorthin führt.
Bei der Aufstockung eines Gebäudes ist es wichtig, den Brandschutz nicht zu vernachlässigen. Sobald es sich nicht mehr um eine Einliegerwohnung handelt oder nur erweiterter Wohnraum entsteht, müssen die Anforderungen an den Brandschutz überprüft werden. Dabei werden insbesondere Fluchtwege und verwendete Materialien auf ihre Eignung und Anwendung im Brandschutz geprüft. Die Sicherheit der Bewohner steht hierbei im Vordergrund, um im Ernstfall eine schnelle Evakuierung und effektive Bekämpfung von Bränden zu gewährleisten, was eine wichtige Idee bei jedem Hausumbau ist.
Teilsanierung oder Totalsanierung
Bei der Entscheidung zwischen einer Teilsanierung oder Totalsanierung kommt es darauf an, in welchem Zustand sich das Gebäude befindet und welche Veränderungen vorgenommen werden sollen. Eine Teilsanierung ist in der Regel eine gute Option, wenn das Bauwerk gut erhalten ist und die Räume grösstenteils weiterhin in gleicher Weise genutzt werden sollen. Hierbei werden beispielsweise das Badezimmer erneuert, eine neue Küche eingebaut oder die Böden ausgetauscht. Solange die Gebäudehülle und die Statik nicht stark verändert werden müssen, kann eine Teilsanierung ausreichend sein.
Eine Totalsanierung hingegen wird notwendig, wenn das gesamte Gebäude in einen modernen Zustand gebracht werden soll oder wenn eine umfassende Umgestaltung geplant ist. In solchen Fällen werden alle Bereiche des Gebäudes, von den Wänden bis zur Haustechnik, komplett erneuert.
Die Entscheidung zwischen Teilsanierung und Totalsanierung sollte gut überlegt und mit einem Fachmann besprochen werden, um die beste Lösung für das Bauvorhaben zu finden.
Was in einem kurzen Überblick alles benötigt ist, um ein Projekt zu realisieren, zeigen wir hier auf:
- Besichtigung vom Bauwerk
Im ersten Schritt besuchen wir Sie bei Ihrem Bau und machen uns ein Bild vom Zustand und den Möglichkeiten, die sich aus dem alten Bestand ergeben. - Nachforschungen und Denkmalschutz oder Quartierbild
Ist Ihr Objekt geschützt? Wenn dies zutrifft, ist es, um so wichtiger, alle Dokumente und Informationen aus der Vergangenheit zusammenzutragen. Fotografien, Geschichten, historische Dokumente und alte Pläne zeigen, wie der Bau ursprünglich ausgesehen hat. Finden sich noch Dokumente zu Leitungen, Gräben usw. hilft das im Bauprozess enorm. Auch bei nicht geschützte Bauten spielen Informationen eine wichtige Rolle. Jede Leitung, jedes Bauteil, das geplant gefunden wird, verringert Arbeiten. - Konzept ausarbeiten
Damit im alten Bau auch heute noch angenehm gelebt werden kann, muss in einem Konzept auf zukünftige Möglichkeiten eingegangen werden. Gedanken zur Raumeinteilung und den Möglichkeiten, die sich durch den Bestand ergeben, zeigen, Ihnen das neue Bild für die Zukunft auf. - Mit Behörden in Dialog kommen
Umso früher der Kontakt, mit dem zuständigen Behörden aufgenommen wird, um so einfacher gestaltet sich der Prozess. - Bewilligungsfähiges Projekt
Jetzt sind alle wichtigen Informationen vorhanden. Mit Ihnen erarbeiten wir daraus das Projekt, in dem Sie mit ihren Liebsten leben möchten. Das fertige Projekt wird den Behörden zur Bewilligung übergeben und es liegen die Dokumente für eine gewisse Zeit in Bearbeitung. - Bewilligung erteilt, Ausführungsplanung gestartet
Jetzt, da das Projekt bewilligt ist und wir wissen, was wir umsetzt, machen wir uns als Architekturbüro daran, die Ausführung zu planen. - Ausführungsplanung
In dieser Phase werden Details, Konstruktionen und Lösungen mit den Handwerkern vor Ort besprochen und in die Planung für den Hausumbau übertragen. Die fertigen Ausführungspläne dienen dazu: Dass jedes handwerkliche Gewerk über seinen Auftrag bestmögliche Informationen in Händen hält. - Die Realisation
Jetzt wird realisiert. Der Umbau ist gestartet und es verändert sich am Bau Schritt für Schritt. In dieser Phase ist bei einem Umbauprojekt auch einiges an Improvisation gefragt, da verstecktes und unvorhergesehenes auftreten kann. - Abschluss und Einweihung
Sind alle Umbaumassnahmen abgeschlossen, freuen sich alle! Es wieder ein wunderbarer Bauprozess vollendet. Alles, was für künftige Baumassnahmen wichtig ist wie Pläne, Dokumente und Fotos werden archiviert und eine Kopie davon kommt zu Ihnen.
Alte Bauernhäuser umbauen
Alte Bauernhäuser tragen viele Geschichten in ihren Mauern. Meist massiv in Holz und Stein gebaut, bergen die Häuser viele spannende Konstruktionen. Hier ist die Herausforderung, dem Bau und seinen Ersteller gerecht zu werden. Die kunstvoll und mit viel Liebe zum Handwerk erstellten Bauernhäuser können heute durch Forschung in Wissenssammlung sehr exakt umgebaut werden.
Häufig gestellte Fragen
Wie viel kostet es, ein Haus aufzustocken?
Die Kosten für das Aufstocken eines Hauses können stark variieren, je nach Umfang und Aufwand des Projekts. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass eine Aufstockung finanziell intensiv und aufwendig ist. Faktoren wie die Grösse der Aufstockung, die verwendeten Materialien und die Komplexität können den Gesamtpreis beeinflussen.
Kann man ein Haus einfach aufstocken?
Je nach Grundriss und Statik kann das einfacher oder schwerer sein. Das ist je nach Situation zu prüfen. Auch die Leitungen für Strom, Wasser und Abwasser spielen hier eine Rolle und beeinflussen das Projekt. Man sollte sich vorher gut informieren und alle Pläne bereit haben, damit eine saubere Planung statt finden kann.
Was ist günstiger anbauen oder aufstocken?
Es gibt keine pauschale Antwort darauf, ob es günstiger ist, ein Haus anzubauen oder aufzustocken. Wenn Ihr Haus in Zürich steht und Sie für einen Anbau bei Ihrem Nachbarn ein Näherbaurecht einholen müssen und er Geld dafür verlangt, dann könnte der Anbau teurer sein. Hier spielen verschiedene Faktoren wie Grenzabstände, Gebäudehöhen, Ausnützung, Hanglage, Statik, Untergrund und Werkleitungen eine Rolle. Jedes Projekt ist individuell und hat seine eigenen Kosten und Herausforderungen.